so lauten die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der MS-Forschungshochburgen. Genau diese Erfahrung vermitteln medizinische Konzepte der chinesischen und ayurvedischen Medizin schon seit vielen hundert Jahren. Leider haben sich diese Erkenntnisse noch nicht in allen neurologischen Praxen durchgesetzt. Deshalb lohnt es sich, zweite Meinungen einzuholen und die Behandlung mit komplementären Therapiekonzepten zu flankieren.
Ganz sicher ist heute, dass die Ernährung, ein überfrachteter Zuckerstoffwechsel, welcher den Fettstoffwechsel entgleisen lässt, ein gestörter Energiehaushalt, ein dysfunktionaler Darm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Gluten), Postinfarktsyndrome mit viszeralen und bakteriellen Belastungen (EBV, Herpes, Masern, Borreliose, Mycoplasmen, Clamydien) ebenso wie Vitamin-D- und Vitamin-B-Mangelzustände, dysfunktionale Mitochondrien, Schwermetallbelastungen, Unfälle und chronischer Stress sich miteinander zur MS-Symptomatologie hochschaukeln.
Über Myoreflextherapie®, Stimulationstherapien, Körper-Entstressung, Biographiearbeit, gezielte Ernährungssteuerung, gut gesteuerte körperliche Aktivität (Galileo-Training), individuelle Substitution von B-Vitaminen, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und Ersatzkohlenhydraten wie Galactose, Ribose und Tagatose sowie über Pflanzenstoffe werden deutliche Entlastungen möglich.
Den individuellen Krankheitsgeschichten angepasst, können Experten der Zahnheilkunde (Zahnsanierung), der Umweltmedizin (Entgiftung), Homöopathen, Experten der chinesischen Medizin erfolgreiche Therapiekonzepte ergänzen oder als das Zünglein an der Waage den letzten Anstoß zur Selbstheilung geben.