Ihr Tag ist vollgepackt mit Terminen? Ein Meeting jagt das andere? Zuhause wollen die Kinder versorgt sein und der Haushalt muss auch noch gestemmt werden? Wo bleiben dabei Sie als Individuum?
Ein Frage, die viele unserer Patienten nur mit einem Schulterzucken beantworten können. Wir geben Ihnen den Rat: Nehmen Sie sich Zeit für sich und Ihre Gesundheit. Schon zehn Minuten am Tag können ausreichen, Ihre Muskeln zu stärken und Ihren Körper elastischer zu machen. Nutzen Sie dafür unsere KiD®-Methode. Mit den Übungen stärken Sie Ihre Muskulatur, werden beweglicher und steigern Ihr Körperbewusstsein und Ihre Selbstwahrnehmung.
Krafttraining und Dehnungsübungen: Beim klassischen Training scheinen sie kaum miteinander vereinbar. Doch bei unseren KiD®-Übungen gehört beides zusammen, ähnlich wie beim Yoga oder bei den fernöstlichen Kampfkünsten. Die Muskulatur wird in einer maximalen Dehnposition aktiviert und gekräftigt. Damit wird nicht nur die Muskulatur, sondern auch das so wichtige Fasziengewebe, das alle Knochen, Muskeln, Gelenke und innere Organe miteinander verbindet, aktiviert und besser durchblutet.
Schon mit zehn Minuten Übungszeit täglich können Sie negativen Folgen für den Bewegungsapparat entgegenwirken. Sie werden feststellen, dass sich das auch auf Ihre Laune positiv auswirkt! Die KiD®-Methode hilft Ihnen dabei.
Heutzutage bestimmt bei den allermeisten von uns die Sitzposition den Alltag. Unsere Arm-, Schulter-, Brust und Bauchmuskulatur bis zu den Hüften befindet sich entsprechend ständig in einer Beugehaltung, das heißt, sie verkürzt sich. Die Rückenmuskulatur versucht dann gegenzusteuern, was über kurz oder lang zu chronischen Rückenschmerzen oder gar zu arthrotischen Verschleißerscheinungen und Problemen mit den Bandscheiben führen kann.
Doch nicht nur das: Wenn wir dabei auch noch die Schultern nach vorne ziehen, engen wir unseren Atemraum ein und wir signalisieren mit dieser Schutzhaltung unserem Gehirn unbewusst, dass Gefahr droht. Neben den negativen Folgen für unseren Bewegungsapparat, können deshalb auch eine gestresste Stimmungslage und Symptome wie Herzrasen oder Atemnot auftreten.
Die moderne Hirnforschung hat gezeigt, dass Dehnungsübungen nur dann nachhaltige Effekte erzielen, wenn sie aktiv und gegen Widerstand ausgeführt werden, wie das bei den KiD®-Übungen der Fall ist. Um – ähnlich wie bei der Myoreflextherapie® – die Selbstregulationsmechanismen des Körpers anzuregen, muss das Gehirn beim Üben ständig Informationen von den Muskeln, Faszien, Sehnen und Gelenken bekommen. Diese neuromuskuläre Wirkung ist verbunden mit einer Schulung der körperlichen Selbstwahrnehmung.